Das war´s mit der Zinserhöhung - im April!

Der Rede der Fed-Präsidentin gestern vor dem "Economic Club of New York" brachte neben der Verbalakrobatik "graduelle Zinsschritte" und "Datenabhängigkeit" eigentlich nur eine einzige wesentliche Erkenntnis: Die Zinsen werden im April definitiv nicht erhöht. Die Fed-Futures preisen eine Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis auch mithin recht pragmatisch ein - mit Null Prozent.  

Kein Wunder, der US-Dollar ging daraufhin noch schwächer  und ist auf dem Weg zum schwächsten Monat seit 2010.

Der Euro bedankte sich recht herzlich und zog an - jenseits von 1,1338 (Abwärtstrendlinie) auch höher in Richtung 1,15. Die Saison spricht ab April bis Mai sowieso klar für die Gemeinschaftswährung (blaue Linie im Chart unten). 

 

 

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