EURUSD kämpft um die 1,10

Offensichtlich belastet das Thema BREXIT nun auch den Euro. Zwar gehört Großbritannien nicht zur EUROzone, allerdings machen sich die Markteilnehmer - berechtigte - Sorgen über Sonderwünsche und -behandlungen von noch zu benennenden Drittstaaten (z.B. Frankreich, Italien, Spanien, Portugal etc). Die Büchse der Pandora ist damit geöffnet. EURUSD hielt sich zum Wochenstart noch gut, dröppelte jedoch stetig in Richtung 1,10. Prekär ist sicherlich auch, dass 200-Tagelinie (grün) bei 1,1050 keine wirklich Support geboten hat.

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