Steigen Sie bei den Bus-Aktien ein!

 Allerdings kappte sie die Zuwendungen für die Bus-Betreiber des Landes weniger, als befürchtet. Und das rückt zwei börsennotierte Bus-Konzerne in den Fokus. Gerade legte die Regierung in London offen, wie sie 80 Milliarden Pfund – also fast 90 Milliarden Euro – einsparen will. Beamte werden die Einschnitte ebenso zu spüren bekommen, wie Soziahilfeempfänger oder die alterehrwürdige BBC. 

Die Regierung will auch die Subventionen für die Betreiber von Buslinien um ein Fünftel kürzen – dies soll bis 2015 rund 300 Millionen Pfund einsparen. Analysten hatten weit mehr befürchtet, einige Auguren gingen sogar von einem kompletten Wegfall der staatlichen Unterstützung aus. Da sich die Kürzung über vier Jahre zieht, können die Fuhrunternehmer auch schrittweise die Preise anheben und damit die Kunden nicht allzu schockartig vor den Kopf stoßen. 

Und wer profitiert davon? Vor allem zwei Unternehmen: Stagecoach und Go-Ahead. Ganz einfach, weil dies die größten Bus-Betreiber sind.

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